Die Chroniken von Narnia 04. Prinz Kaspian von Narnia

Die Chroniken von Narnia 04. Prinz Kaspian von Narnia

C. S. Lewis

Language: German

Pages: 111

ISBN: 3800054167

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Narnia ist in höchster Gefahr! Der grausame Miraz droht die Herrschaft an sich zu reißen. Verzweifelt bläst Prinz Kaspian in das Zauberhorn der ersten Könige von Narnia. Und plötzlich befinden sich Peter, Susan, Lucy und Edmund nicht auf dem Weg zur Schule, sondern in ihrem nächsten großen Abenteuer, um Narnia zu retten.

DragonSpell (Dragon Keepers Chronicles, Book 1)

Proven Guilty (The Dresden Files, Book 8)

Enchanters' End Game (The Belgariad, Book 5)

Harry Potter à l'École des Sorciers (Harry Potter, Book 1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf. Und laß dich niemals wieder von mir dabei erwischen, daß du über diese dummen Geschichten sprichst oder auch nur nachdenkst. Es gab niemals solche Könige und Königinnen. Wie hätte es auch zwei Könige zur gleichen Zeit geben können? Und es gibt auch kein Wesen namens Aslan. Auch solche Geschöpfe wie Löwen existieren nicht. Und niemals gab es eine Zeit, in der die Tiere sprechen konnten. Verstehst du?« »Ja, Onkel«, schluchzte Kaspian. »Dann wollen wir nicht mehr davon reden«, schloß der.

Sprechenden Tieren und Zwergen gespottet. Manchmal habe auch ich gezweifelt, ob es ein Wesen wie Aslan gibt. Manchmal habe auch ich mich gefragt, ob es wirklich Geschöpfe wie euch geben könnte. Nun sehe ich es mit eigenen Augen ihr seid wahrhaftig vorhanden!« »Das ist wahr«, bestätigte Trüffeljäger. »Ihr habt recht. Solange Ihr unserem Alt-Narnia treu seid, sollt Ihr mein König sein, was auch die anderen sagen. Lange lebe Eure Majestät!« »Du elendest mich an, Dachs«, grunzte Nikabrik. »König.

Sie sich jetzt regungslos wie Statuen, richteten ihre Nasen in die von Kamillo angezeigte Richtung. »Es riecht nach Mensch und doch nicht ganz nach Mensch«, flüsterte Trüffeljäger. »Es kommt ständig näher«, bemerkte Kamillo. »Zwei Dachse und drei Zwerge mit gezückten Bogen gehen ihm geräuschlos entgegen«, ordnete Kaspian an. »Wir machen ihn fertig, ihn oder es«, sagte ein Schwarzzwerg grimmig und befestigte einen Pfeil an seiner Bogensehne. »Schießt nicht, wenn es allein ist«, wies Kaspian ihn.

Kundschafterdienste zu tun, nicht aber um Lärm zu schlagen. Man fragte sie, warum sie keine Ruhe halten könnten. Darauf schlich Wetterfest auf Zehenspitzen davon, um sich einen Platz zu suchen, wo er sich ungehindert unglücklich fühlen konnte. Dabei trat er irgendeinem auf den Schwanz, und dieser eine (nachher hieß es, es sei der Fuchs gewesen) biß ihn. So kam es also, daß alle außer sich waren. Inzwischen hielt in dem geheimen Zauberzimmer im Herzen des Mals König Kaspian mit Cornelius, dem.

Denn der Dschinn kommt.« »Und nun wissen wir, wie sich der Dschinn dabei fühlt«, meinte Edmund grinsend. »Mein Himmel, es ist höchst ungemütlich, zu erfahren, daß jemand derartig nach uns pfeifen kann. Das ist schlimmer, als vom Klingeln des Telefons abhängig zu sein, worüber Vater sich immer so ärgert.« »Aber wir möchten doch gern hier sein, nicht wahr?« fragte Lucy. »Wenn Aslan uns braucht!« »Was aber sollen wir jetzt tun?« sagte der Zwerg. »Am besten gehe ich wohl zu König Kaspian zurück und.

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