Das Boot: The Boat

Das Boot: The Boat

Language: English

Pages: 576

ISBN: 0304352314

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


The thrilling wartime novel that inspired Wolfgang Petersen's Academy Award-nominated, blockbuster film! Written by an actual survivor of Germany's U-boat fleet, Das Boot is one of the most exciting stories of naval warfare ever published, a tale filled with almost unbearable tension and suspense. In autumn 1941, a German U-boat commander and his crew set out on yet another hazardous patrol in the Battle of the Atlantic. Over the coming weeks they brave the ocean's stormy waters and seek out British supply ships to destroy. But their targets travel in well-guarded convoys. When contact finally occurs, the hunter quickly becomes the hunted, and a cat-and-mouse game begins as the U-boat hides deep beneath the surface of the sea. Soon, claustrophobia becomes an enemy almost as frightening as the depth charges exploding around them. The release of this supremely gripping, merciless intense story commemorates the 60th anniversary of the outbreak of World War II.

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Sie-gen oder un-ter-gehn! Kämp-fen, sie- 43 gen oder un-ter-gehn!« Gleich muß ich auch kotzen. Ein heftiges Würgen drängt von hinten gegen mein Gaumenzäpfchen. »Los, hoch doch!« presse ich heraus und packe Thomsen am Kragen. Ich will den sattgelben Urin nicht an meine Hände kommen lassen. »Wollt mich – wollt mich – wollt mich heut abend – ja – ja – ja eigentlich richtig ausvögeln«, lallt Thomsen, »now I am – in no condition to fuck.« Der Alte erscheint. Wir packen Thomsen an Fuß- und.

Mitten auf der Entzündung breitgemacht. Über Nacht hat Reif die Bretterstapel und die von letzten Bombenangriffen noch überall herumliegenden Trümmer wie Schimmel befallen. Der Weg zieht sich als Gasse zwischen Trümmern hin. Statt der Läden und Kneipen, die einmal die Straßen säumten, gibt es nur noch zersplitterte Schilder über leeren Fenstern. Vom »Café de Commerce« ist bloß die Silbe »Comme« übriggeblieben. Das »Café de la Paix« ist in einem Bombentrichter völlig verschwunden. Die ausgeglühte.

Sie stammen, soll Fliegerwitwe sein. Ihr Vater Gerichtsdirektor. Von dem Klavier mit Kerzenhaltern – rote Kerzen – und den »sehr schönen Abendkleidern« ließ der Alte schon etwas verlauten. Mit verdrossener Miene erzählte er auch schon Bruchstückhaftes vom letzten Urlaub. Er hätte »dauernd« den Halsorden umhängen und mit zum Einkaufen gehen müssen. »Da lag dann ein bißchen mehr auf der Waage. Zu dumm. Da ist jeden Abend was los. Immer Betrieb. Man wird ganz dusslig. Vorträge in Schulen hätte ich.

Packung zurechtschneiden. Plötzlich gibt es alle Hände voll zu tun. Die Reparatur ist nicht einfach. Auf Johanns Rücken zeichnet sich dunkel ein großer Schweißfleck ab. Endlich stemmt sich Johann ölverschmiert aus dem Rohrgewirr wieder hoch und zwinkert mit dem Auge: Hat also geklappt. Aber wie hat er den Fehler bloß erspürt? Johann muß einen sechsten Sinn für seine Maschinen haben. Fünf Minuten vor zwölf Uhr kommt die neue Wache herein. 182 Noch ein Schluck Apfelsaft, die Hände mit Putzwolle.

Aus der Koje. Hagen macht es jetzt kurz. Mit Verschiebungen der Zündhölzer demonstriert er wortlos den Angriff: »In Sekunden war der Zerstörer weg!« Hagen greift sich das Hölzchen, das den Zerstörer darstellt, und bricht es in der Mitte auseinander. Dann erhebt er sich und tritt es auch noch unter den Stiefel. Jeder kann sehen, wie unversöhnlich sein Zorn ist. Der Eintänzer ruft: »Dacapo!« Der kleine Benjamin behauptet, er sei ganz ergriffen. Er guckt Hagen gerade ins Gesicht und versucht dabei,.

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